Aus tiefstem Herzen danke ich zuallererst zwei Menschen: meinem Ehemann Manfred Amandi und meiner Mutter Gertrud Völkel. Ohne diese beiden Menschen gäbe es diese Marimbaschule nicht.

Meine Mutter hat mir einst unter großen Opfern ermöglicht, an der Musikhochschule Würzburg Schlagzeug zu studieren bei Prof. Siegfried Fink, wo ich die Basis legte für mein weiteres langjähriges Marimbaspiel.

Den eigentlichen Ansporn brachte mir letztendlich, dass mein Mann Manfred Amandi mir von Anfang an unseres Zusammenseins mit seinem unerschütterlichen Glauben an meine Fähigkeiten als Marimbaspielerin Mut gemacht hatte, mich als Musikerin mit der Marimba zu verwirklichen und darauf aufbauend dieses Lehrwerk zu schreiben.
Als ganz besonders hilfreich empfand ich es, dass er mir den Rücken frei gehalten hatte über die 20 Monate des Schreibens durch seine stille Art, mich zu entlasten. So konnte ich ungestört und frei von notwendigen alltäglichen Verpflichtungen über ein Jahr lang Tag für Tag und stundenlang auch an den Wochenenden an der Vollendung arbeiten.

Ich danke außerdem besonders allen Konzertveranstaltern, die mich engagierten als Marimbasolistin und mir damit die Chance gaben, mein solistisches Marimbaspielen zu optimieren und meine Erfahrungen daraus in die Marimbaschule einzubringen.

Wichtig ist mir ebenfalls, all meinen MarimbaschülerInnen zu danken, deren Freude am Marimbalernen mir Anlass war, diese neue eigenwillige Marimbaschule zu konzipieren. Für und mit Ihnen Schülerkonzerte zu spielen war und ist mir immer große Freude wie es auf den Fotos mit Clara, Gabriele, Gudrun, Hendrik, Leonie, Ludwig, Maximilian, Manuel, Niklas und Richard in der Schule zu sehen ist.